228. „ Nord-Süd-Dialog“, Malerei
Ausstellungsort: | Gutshaus Glinde, Möllner Landstr. 53, 21509 Glinde bei Hamburg, Telefon: 040 - 710 00 411 E-Mail: kunstverein@kvglinde.de / info@gutshaus-glinde.de Internet: www.kvglinde.de / www.gutshaus-glinde.de/kunst_kultur/home |
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Ausstellungstitel: | „ Nord-Süd-Dialog“, Malerei | |
Aussteller: | Elke Herzog , Hamburg | |
Vernissage: | 07. April 2016 um 19.30 Uhr |
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Begrüßung: | Kirsten D. Milke, Kunstverein Glinde e.V. |
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Ausstellungsdauer: | bis 29. Mai 2016 |
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Öffnungszeiten: | Mo. bis Fr. 10:00 - 12:00 Uhr Mo. und Mi. 14:00 - 16:00 Uhr Di. und Do. 14:00 - 18:00 Uhr |
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Sonderöffnungszeiten: | Sonntage: 10.04, 17.04, 08.05, 22.05 jeweils 14:00 -17:00 Uhr |
Im April und Mai 2016, zu den Glinder Kulturwochen zeigen Kunstverein Glinde und Sönke-Nissen-Park Stiftung im Rahmen ihrer Kunstausstellungsreihe KUNST-IM-GUTHAUS unter dem Titel „ Nord-Süd-Dialog „ eine Werkschau der Hamburger Kunstmalerin Elke Herzog.
Die Künstlerin zeigt eine ganz besondere Auswahl Ihrer Werke in der impressionistischen Plein-Air-Malerei in den Techniken Aquarell, Gouache und Öl. Die Motive der ausgestellten Bilder stammen aus dem Norden Europas, aus Dänemark und Hamburg, und dem Süden Europas, aus der Steiermark in Österreich, der Toskana und Venedig in Italien. Zusammen treten die im Glinder Gutshaus gehängten Exponate in einen lebhaften Nord-Süd-Dialog.
Die Besucher der KUNST-IM-GUTSHAUS-Ausstellung „Nord-Süd-Dialog“ erwartet eine faszinierende Exposition elegant komponierter, in fesselnden Farben geformter Bilder mit traumhaft schönen Motiven, in die man als Betrachter wegen der gelungenen authentischen Wiedergabe der besonderen Atmosphäre jedes Sujets am liebsten sofort hineinwandern möchte.
Die Künstlerin Elke Herzog wurde sehr früh im Leben von der Leidenschaft des Malens und Zeichnens ergriffen. Noch bevor die Kunstmalerin die Schulausbildung beendete, besuchte sie bereits Kurse im Akt- und Portraitzeichnen. In den 70er Jahren arbeitete Elke Herzog surreale Bilder mit Themen persönlicher Art, zum Thema „Umweltverschmutzung“ oder der griechischen Mythologie.
1974 begann Elke Herzog ihr Studium der Malerei bei August Ohm und bei Frau Prof. Weingärtner an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg.
1990 begann Elke Herzogs Laufbahn als freischaffende Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Hamburg. Im gleichen Jahr traf die Malerin den bekannten Hamburger Maler Albert Feser. Mit diesem Nestor der Hamburger Maler gemeinsam malte Elke Herzog bis zum Tode Fesers in dessen Atelier und in der Landschaft Bilder in Öl.
Danach unternahm Elke Herzog allein viele Malreisen. Seit einigen Jahren beteiligt sich die Malerin regelmäßig an Seminaren des Salzburger Aquarellisten Bernhard Vogel mit den Zielen London, Venedig, Toskana, Rügen, Berlin, Hamburg, Lübeck, Köln, Provence, Piemont, Gardasee und Burgenland.
Elke Herzog ist eine passionierte Plein-Air-Malerin. „Die Arbeit in der Landschaft und in den Städten begeistert mich, da man den Einflüssen von Wind und Wetter mit allen Freuden und Schwierigkeiten unmittelbar ausgesetzt ist.“, erklärt die Kunstmalerin.Die Malreisen sind immer eine Herausforderung für Elke Herzog, um kreativ zu arbeiten. Andere Länder und Städte inspirieren sie auf’s Höchste. Lebhaft erinnert sich Elke Herzog noch an ihre erste Reise nach Venedig, bei der sie die ganze Zeit über ein ungeheures Glücksgefühl empfand. Diese Reise löste eine neue intensive Schaffensphase aus. Für 2016 plant Elke Herzog eine erneute Venedigreise.
„Die Malerei entspringt bei mir einem tiefen inneren Drang, der ausgelebt werden will, und lässt mich alle Schwierigkeiten des Alltags vergessen.“, verrät Elke Herzog und fügt hinzu: „Daher kommt auch eine gewisse Dankbarkeit dazu, mich so ausdrücken zu können und zu dürfen.“
Elke Herzog kann auf eine sehr lange Liste von Einzel- und Gruppenausstellungen seit 1977 in Hamburg, Dänemark und Spanien verweisen. Für die Zukunft plant die Hamburger Kunstmalerin zwei Ausstellungen zu den Themen „Das Alstertal von der Quelle bis zur Binnenalster“ und „Der Akt in Kohle, Pastell, Aquarell und Acryl“
Vorschau:
Nächste Gutshaus-Ausstellung im Juni und Juli 2016
229. Ausstellung
Titel: „ Stadt – Land – Fluss “
Künstlerin: Hanna Malzahn, Hamburg – Malerei – Landschaften u.
Stadtansichten
Eröffnung: am Donnerstag, 02. Juni 2016, 19:30 Uhr
Dauer: bis 28. Juli 2016
Sonderöffnung: keine
Begrüßende Worte: Silke Löbbers, Sönke-Nissen-Park Stiftung
Laudatio: Jutta D. de Vries
Musik: Anh Quoc Doan, Hamburg – Gitarre –